Das ganz gewöhnliche Essen und Trinken ist ein ewiges Ärgernis für die Würde des Menschen, es erniedrigt uns zum Sklaven des Lebens. Wer »Nahrung« sagt, meint nicht bloß Speise und Trank, sondern ein todernstes Ereignis: wer lebt und gedeiht, hinterläßt häßliche Furchen die Spuren des Sterbens.

Billy , (*1932), Schweizer Aphoristiker, »Wir Kleindenker - Ein Plädoyer für die Einfalt und Vielfalt des Denkens«

Heute empfohlen Rind

Gebackene Papaya mit Fleischfüllung 24-Stunden-Schtschi (Sauerkrautsuppe) Aldermanns Truthahn Alla pizzaiola (Mezzani als Beispiel) Alla pizzaiola (Spaghetti als Beispiel) Altdeutscher Kartoffeltopf Altenburger Rinderbraten Altenglischer Pilzpudding Ananassauce Apfel-Chutney Apfel-Meerettich-Soße II
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