Das ganz gewöhnliche Essen und Trinken ist ein ewiges Ärgernis für die Würde des Menschen, es erniedrigt uns zum Sklaven des Lebens. Wer »Nahrung« sagt, meint nicht bloß Speise und Trank, sondern ein todernstes Ereignis: wer lebt und gedeiht, hinterläßt häßliche Furchen die Spuren des Sterbens.

Billy , (*1932), Schweizer Aphoristiker, »Wir Kleindenker - Ein Plädoyer für die Einfalt und Vielfalt des Denkens«

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